Lesen Sie, welche Erfahrungen Menschen im Bereich Elektrobiologie/Elektrosmog gemacht haben. Die nachstehenden Erfahrungsberichte wurden von uns nicht überarbeitet.
Pia Schlotterbeck Schaffner, Maler Schlotterbeck AG, Ebikon
"Während Jahren littt ich unter gesundheitlichen Beschwerden wie Kribbeln in Händen und Füssen, Ziehschmerzen im Rücken, Kopf- und Gliederschmerzen. Nach einer Sanierung der elektrischen Anlagen am Arbeitsplatz, wodurch die elektromagnetischen und elektrischen Felder teilweise ganz oder bis auf ein Minimum eliminiert werden konnten, ist heute für mich beschwerdefreies Arbeiten wieder eine Alltäglichkeit."
Erfahrungsbericht über Elektrosmog am Arbeitsplatz
C. Steiner, Luzern
"Ich trug das Handy in meiner rechten Hosentasche auf Standby. Bereits nach 1 Stunde Tragzeit bemerkte ich ein dumpfes, müdes und kribbelndes Gefühl auf dem rechten Oberschenkel. Diese Situation verschlimmerte sich bis zum Arbeitsschluss, denn dieses nicht auszuhaltende und lähmende Gefühl strahlte bis zur Wade aus. Durch Zufall bekam ich den Kleber "Magnetfeldausgleich durch NIP". Diese kleine selbsthaftende Etikette von 2 x 3 cm klebte ich auf die Rückseite des Handys. Mit ungutem Gefühl legte ich am Morgen erneut diesen Apparat in meine Hosentasche. Das Handy bemerkte ich erst wieder bei der Mittagspause, da es klingelte. Ich war sehr überrascht, da sich in diesen 4 Stunden kein Kribbeln, keine Müdigkeit und kein dumpfes Gefühl in meinem Bein bemerkbar machte. Den Feierabend genoss ich ohne Symptome. Demzufolge trug und trage ich wieder das Handy in meiner Hosentasche ohne Sensibilitätsstörungen."
Erfahrungsbericht über die NIP-Folie
Caroline Bernardi, BERNARDI - Persönlichkeit.Potential.Erfolg, Luzern
"Die NIP-Folien zum Magnetfeldausgleich haben zu einer Erstverschlechterung geführt. Wir waren sehr müde und haben unruhig geschlafen. Nach rund 1.5 Wochen schliefen wir wie Engel und wachten am Morgen ausgeruht und munter auf. Offensichtlich muss der menschliche Körper sich der neuen Situation erst anpassen."
>Erfahrungsbericht über Elektrobiologie zu Hause
Anna Maria Hungerbühler-Gulli, Ebikon
"Mindestens 10 Jahre wachte ich fast jede Nacht auf und fand den Schlaf erst nach 3-4 Stunden wieder. Beim Klingeln des Weckers war ich wie erschlagen und kämpfte mich durch den Arbeitstag.
Nach längerer Zeit der Abklärung und umstellen der Betten sowie wechseln der Schlafräume entschied ich mich für eine Abschirmung des Elternschlafraums durch Abschirmfarbe und das Verlegen eines NIP-Netzes unter dem Bodenbelag. Diese Massnahmen liessen wir im November 2014 vornehmen und schon etwa 3-4 Wochen nach der Ausführung fühlte ich mich wieder als normaler Mensch. Ich erwachte auch nach längeren Schlafunterbrüchen fast ausnahmslos ausgeruht und zentriert.
Zusätzlich kauften wir die Feld-Ausgleichspyramide „Wetterin“ und platzierten diese in der Mitte unserer Wohnung. Eine sofortige Wirkung trat ein und ein ausgeglichenes Wohnklima stellte sich innert weniger Stunden ein."
Erfahrungsbericht über Elektrosmog am Schlafplatz